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Test: imnudoo von Frama
Frankiermaschine in der Cloud
Für eine Frankiermaschine zu wenig Post, für Briefmarken zu professionell aufgestellt: Viele Unternehmen tun sich mit der Entscheidung für das richtige Frankierverfahren schwer. Die Portallösung „imnudoo“ soll diese Lücke schließen. FACTS hat im Test geprüft, ob sie wirklich das Zeug dazu hat.
Hybrid: Mischung aus Frankierabdruck und Briefmarke

Nutzung: Kann wirklich jeder
Die imnudoo-Marken druckt man wahlweise auf Etikettenrollen oder über den Standarddrucker auf Bögen. Während Frankiermaschinen-Aufdrucke nach kurzer Zeit verfallen, verliert die imnudoo-Marke erst mit Ablauf des dritten auf den Kauf folgenden Jahres ihre Gültigkeit, solange es zu keiner Portoerhöhung kommt. Das maßgebliche Kaufdatum ist auf dem Frankierabdruck abgebildet. Ein kleines Manko bei der Benutzung von imnudoo ist das fehlende Menü. Klickt man sich etwa zu den Einstellungen durch und will wieder zur Briefübersicht, muss man den Weg zurückklicken. Da dieser Weg jedoch nie weiter als drei Klicks ist, macht das eigentlich nichts. Grundsätzlich bedurften die Basisfunktionen im Test von der Produktauswahl – auch individuell – bis zum Ausdruck keinerlei Erläuterung. Das Zwischenfazit lautet daher: Kann wirklich jeder benutzen. Von den weiteren Funktionen, die teilweise dem Administrator vorbehalten sind, muss man erst einmal wissen, dass es sie gibt. Manche bedürfen einer Erläuterung. Das Portal bietet zu jeder Frage ein Videotutorial, das in weniger als einer Minute eine Antwort liefert.
Benutzer einrichten, Sendungsverfolgung nutzen

Abrechnung über virtuelle Portokasse
Dokumentation inklusive
Anja Knies
FAZIT: TESTURTEIL
Urteil der Redaktion

Beschreibung: Onlinefrankier-Lösung
Anbieter: Frama
Preis: ab 12,90 Euro/Monat exkl. MwSt.
Beurteilung
Bedienkomfort: | |
Funktionalität: | |
Mehrwert: | |
Preis/Leistung: | |
Gesamtergebnis: | Sehr gut |