Nicht erst seit heute hat Nachhaltigkeit im naturfreundlichen Skandinavien einen hohen Stellenwert – so auch für den schwedischen Anbieter von Einrichtungslösungen Kinnarps. Dr. Jens Gebhardt, Commercial Director der Kinnarps GmbH, erläutert im Gespräch mit FACTS, wie das 1942 gegründete Familienunternehmen entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette nicht nur auf hohe Qualität, sondern gleichzeitig auch auf geringe Umweltbelastung setzt.
Mittelstand im Fokus
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Die Diskussion über den Interessenkonflikt zwischen wirtschaftlicher Freiheit und Nachhaltigkeit ist nicht neu. Doch sie gewinnt derzeit erneut an Brisanz und einige Fragen stellen sich: Kann hemmungsloses Wachsen die Umwelt zerstören? Wird ein konsequentes nachhaltiges Handeln am Ende jegliches ökonomisches Gedeihen verhindern? Oder gibt es einen Weg, um beides zu vereinbaren?
„Die Bedürfnisse der Gegenwart so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden“: So definiert das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Nachhaltigkeit. Dabei sei es wichtig, die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – wirtschaftlich effizient, sozial gerecht, ökologisch tragfähig – gleichberechtigt zu betrachten.
Die Covid-Krise und der Ukraine-Krieg setzen den Märkten weltweit zu – so auch der Büromöbelbranche. Alexander Härtel und Lothar Kroczek, Geschäftsführer der F.-Martin Steifensand Büromöbel GmbH, erläutern im Gespräch mit FACTS, wie sich der Markt angesichts der aktuellen Herausforderungen durch Lieferverzögerungen, Mengenkürzungen und Kostensteigerungen verändert und welche Maßnahmen notwendig sind, um die aktuelle Rezession zu überstehen.
In den vergangenen Monaten hat sich bei Francotyp Postalia so einiges getan. Vor einem Jahr stellte der Konzern das Transformationsprogramm FUTURE@FP zwecks Steigerung von Effizienz und Profitabilität vor. Im vergangenen März dann die Akquisition der Azolver-Gesellschaften. Damit scheinen die Berliner auf einem guten Weg zu sein. Die Umsatz- und Gewinnzahlen für das erste Quartal 2022 können sich auf jedem Fall sehen lassen.
Im Zuge der Pandemie haben Unternehmen quer durch die Branchen ihre Arbeitsorganisation auf den Prüfstand gestellt. Dabei haben sie die Erkenntnis gewonnen, dass ihnen dezentrale Remote-Zusammenarbeit deutliche Vorteile im Bereich der Effizienz und der Nachhaltigkeit beschert, weshalb sie neben dem Firmenbüro weiterhin bestehen wird. Diesen hybriden Arbeitsmix gilt es jedoch, richtig zu gestalten. Gut durchdachte, sichere Lösungen schaffen hier Abhilfe.